Viele fragen uns, ob die Programmierung von WordPress Plugin via Outsourcing nicht die bessere, sprich günstigere Wahl sei.
Hinter dieser Frage stehen Bedenken bezüglich der Gesamtkosten der massgeschneiderten Plugin Programmierung.
Dies ist selbstverständlich ein berechtigtes Anliegen, und es ist auch unser Bestreben, die für unsere Kunden optimalste Lösung zu ermöglichen.
Allerdings machen die eigentlichen Entwicklungskosten nur einen Teil der Aufwände aus. Hinzu kommen nämlich die Aufwände für Konzeption, Beratung und Integration der Module.
Beim Outsourcing verschieben sich die Kostenblöcke
Gemäss unserer Erfahrung verschieben sich die Aufwände beim sogenannten Far- oder Nearshoring von der Programmierung weg hin zu den Aufwänden der Projekt-Organisation und Qualitätssicherung.
Dies in einem Ausmass, dass die Gesamtkosten überraschenderweise in etwa unverändert bleiben, wenn nicht sogar leicht steigen.
Denn die Anforderungen an die Lösung, deren Dokumentation und deren Integration müssen beim WordPress Plugin Outsourcing haargenau an die Entwicklungspartner in Fernost (oder sonstwo) übermittelt werden.
Passt die Lösung zur ursprünglichen Aufgabe?
Dazu steigt der Aufwand für das Projektmanagement und Controlling stark. Denn sonst steht man mit einer Lösung da, die man entweder nicht gewollt hat, nicht das Gewünschte leistet, oder die kaum zu integrieren ist.
Daher lautet unsere Antwort auf die Frage “Weshalb die WordPress Plugin Programmierung nicht outsourcen?” kurz und knapp:
Weil der zusätzliche Aufwand für die Projekt-Organisation und Qualitätssicherung die (allenfalls) günstigeren Entwicklungskosten nicht wettmacht.